Das Handy wird an der Steckdose geladen, die meisten Autos erhalten ihren Kraftstoff (noch) an der Tankstelle. Bereits das Spazieren durch unsere Quartierstrassen und das Betrachten der schönen Häuser und Gärten, allenfalls verbunden mit einem anregenden Schwatz mit dem Nachbarn, kann einen mit freudiger Energie erfüllen.
Wer mit offenen Augen umhergeht, kann an dem einen oder anderen Haus ein Schild entdecken, das zur Klangtherapie, Reflexologie oder autogenem Training anregt. Alles Therapien, um die ideale (Energie-)Balance zu finden. Oder vielleicht probieren wir es mit dem japanischen Trend „Waldbaden“? Unser schöner Gönhard-Wald liegt gleich um die Ecke und lädt ein, entweder Energie zu tanken oder aber auch sich auf der Vita Parcours Strecke auszupowern.
Und in manch’ einem Garten erspäht man trotz hohen Hecken noch höher springende Kinder auf ihren Trampolins. Dass diese nach einem intensiven Schultag immer noch endlos Energie zu haben scheinen, ist schier unglaublich. Und wo tankst Du Energie?