Wohlwollende Töne und eine Prise Dissonanz
Von vielen Seiten gibt es positive und negative Stimmen zum neuen Trend, künstliche Intelligenz ( KI ) zum Erstellen von Texten zu nutzen. Ein bisschen skeptisch habe ich mich nun selbst auf ein Experiment eingelassen und das Editorial sozusagen von meinem Computer schreiben lassen:
«Töne, Geräusche und Musik sind fester Bestandteil unseres Alltags. Sie begleiten uns, wo auch immer wir hingehen. In unserem Quartier hören wir das Vogelgezwitscher am Morgen, das Brummen des Verkehrs, die Kinderstimmen vom Pausenplatz während des Tages und die Musik, die aus den Fenstern dringt oder das Martinshorn, begleitet von Hundegeheule, wenn die Nacht hereinbricht. Lärm, Geräusche und Töne sind ein fester Bestandteil unseres Alltags. Sie können uns stören und unsere Nerven strapazieren, aber es gibt auch viele schöne Töne.
Viele Geräusche in unserem Quartier können sogar entspannend wirken. Zum Beispiel das Rauschen des Regens oder das Plätschern des Wassers in einem Brunnen oder dem Stadtbach. Oder man lauscht dem Gesang der Vögel in den Bäumen. All diese Geräusche können uns dabei helfen, die Hektik und den Lärm der Stadt hinter uns zu lassen und uns zu entspannen.
Insgesamt sind Töne und Geräusche ein wichtiger Teil unseres Lebens. Sie beeinflussen unsere Stimmung und unser Wohlbefinden. Wir sollten uns bemühen, uns auf die positiven Klänge zu konzentrieren und die negativen auszublenden. Lasst uns also bewusster mit unserer Umgebung umgehen und achtsamer mit den Geräuschen und Tönen um uns herum sein.»
Ob mein erster AI Texter-Versuch wirklich zeitsparender war, als wenn ich das Editorial von Grund auf selbst geschrieben hätte, ist schwierig zu beurteilen. Ich musste schon ein bisschen pröbeln, die Tonalität anpassen lassen und einige vorgeschlagenen, skurrilen Textpassagen ganz streichen. Daher sind unsere restlichen Beiträge alle ohne künstliche Intelligenz geschrieben. So bleiben sie persönlicher und können weiterhin für ein lebendiges Quartierleben mit vielen positiven Tönen sorgen.